Gewinne das Soundmaster DAB80 Baustellenradio!

Der Klassiker der Toiletten ist das Stand-WC. Hier steht, wie der Name schon sagt, die Toilette fest auf dem Boden. Der Gegensatz ist das Hänge-WC, das direkt an der Wand montiert ist. Die ältere Variante ist aber das Stand-WC, das mittlerweile in vielen verschiedenen Designs angeboten wird. So kann sich auch ein Stand-WC gut in die Gestaltung des Badezimmers anpassen, da die Ausführungen so vielfältig sind, wie es Geschmäcker gibt. Ob schmal oder breit, rund oder eckig bis hin zu ganz außergewöhnlichen Formen werden heutzutage Stand-WCs angeboten. Zudem lassen sich Stand-WCs unterscheiden in Tiefspüler und Flachspüler.
Der Vorteil der Tiefspüler ist, dass die Geruchsbildung deutlich reduziert wird, da die Ausscheidungen direkt ins Wasser fallen und so nicht in Kontakt mit der Raumluft kommen. Der Nachteil ist allerdings, dass dadurch das Wasser nach oben spritzen kann, was dann eher unangenehm ist. Bei einem Flachspüler ist eine Art Stufe eingebaut, die die Ausscheidungen auffängt, welche erst durch den Spülvorgang weggespült werden. Dies führt nicht nur zu stärkerer Geruchsbildung, sondern auch häufig zu stärkeren Verschmutzungen der Toilette.
Letzten Endes muss in dieser Hinsicht jeder selbst entscheiden, ob er Tiefspüler oder Flachspüler bevorzugt, beide Modelle haben eben deutliche Vor-und Nachteile. Der Abfluss eines Stand-WCs kann sowohl horizontal in die Wand oder senkrecht in den Boden verlaufen. Gerade in Altbauten ist letzteres der Fall, was das Anbringen eines Hänge-WCs unmöglich macht. In diesem Fall muss ein Stand-WC mit Bodenlauf eingebaut werden.
Eine der modernsten Technologien ist der sogenannte Lotuseffekt. Schon in den 70er Jahren wurde der Effekt in der Natur erforscht und in den 90er Jahren wurde die Technologie entwickelt, diesen in Haushalten einzusetzen. Inspirationsquelle und Namenspatronin ist die Lotosblüte, auch wenn sich mittlerweile der Begriff Lotuseffekt im Sprachgebrauch durchgesetzt hat, da er vor allem im Sanitärbereich eingesetzt wird, um den Aufwand für das lästige Putzen im Bad zu minimieren. Denn durch die hydrophobe, also wasserabweisende, Beschichtung setzen sich auch Staub und Schmutz sowie Wasserflecken kaum auf der Oberfläche ab. Sollte es dennoch zu Verschmutzungen kommen, dann lassen sich diese einfach mit einem Lappen abwischen ohne lästiges und zeitaufwändiges Schrubben. Auch chemische Reiniger sind nicht mehr von Nöten und sollten daher auch gemieden werden, um den schmutzabweisenden Effekt für eine lange Zeit zu erhalten.