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Die Schubkarre von Juskys ist aufgrund ihrer Verzinkung besonders stabil und langlebig. Durch die Schutzschicht ist sie gut vor äußeren Einflüssen und Korrosion geschützt. Sie verfügt über einen Luftreifen mit 40 Zentimeter Durchmesser, der auf einer Metallfelge sitzt. Sie bietet eine Traglast von 250 Kilogramm, was für viele Zwecke ausreichend ist.
Ihre Ladefläche fasst ein Volumen von 100 Litern, was reichlich Platz für Schüttgüter aller Art ist. Die Einradkarre eignet sich für jegliche Garten-, oder Renovierungsarbeiten. Zusätzlich verfügt die Karre über einen Kippbügel, der das Entleeren vereinfacht. Das große Rad in Verbindung mit den langen Grillholmen sorgt für eine gute Hebelwirkung. So können selbst schwere Lasten mühelos angehoben und transportiert werden.
Der Schubkarren der Marke Fort verfügt über eine 100 Liter Mulde aus Kunststoff. Laut Aussagen des Herstellers ist diese nicht nur stoß-, sondern auch schlagfest. Durch das leichte Material ist der Karren besonders leicht und wendig.
Die Ladefläche ist auf dem pulverbeschichtetem Rahmen befestigt. Dank Kipp- und Muldenstützbügel wird eine hohe Stabilität erreicht. Des Weiteren steht der Kunststoff-Schubkarren auf einem 32 Millimeter großen Vollgummirad. Seine maximale Traglast beträgt 150 Kilogramm.
Der klappbare Schubkarren von Relaxdays ist aus reißfestem Polyester gefertigt. Besonders praktisch ist das Modell für den Transport von Laub und Grünschnitt. Dank der 56 Liter großen Ladewanne ist hier ausreichend Platz. Aufgrund der ergonomischen Griffe hat man den Schubkarren stets fest im Griff.
Nach dem Einsatz kann der Schubkarren einfach gefaltet und verstaut werden. Letzteres ist ideal bei Platzmangel oder kleineren Gartenlauben.
Bei diesem Modell von Greenworks handelt es sich um eine akkubetriebene Schubkarre mit drei Rädern. Mit Hilfe des 40 Volt starken Akkus können so selbst schwere Materialien einfach transportiert werden. Den aktuellen Ladezustand erfährst du beim Blick auf die verbauten LEDs.
Die maximale Traglast des Greenworks Akku-Schubkarrens beträgt 100 Kilogramm. Auch das Entladen ist dank der gefederten Kippvorrichtung eine Leichtigkeit. Seine Fahrgeschwindigkeit beträgt im Vorwärtslauf 4,2 km/h, rückwärts liegen 2,4 km/h an.
Achtung: Ladegerät und Akku müssen separat erworben werden.
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Schubkarren Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Schubkarren finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Mit einer Schubkarre kann man Schutt, Erde, Werkzeuge und andere Lasten transportieren. Das Besondere an ihr ist, dass sie von einer einzigen Person ohne fremde Hilfe eingesetzt werden kann.
Durch die geschickte Lastenverteilung über dem Rad, kann man die Schubkarre einfach bewegen. Auf weichen und matschigen Untergründen ist es hingegen von Vorteil, das Rad zu entlasten. Der Transport gelingt dann einfacher, wenn man die Last in Richtung der Griffe verschiebt.
Durch den Einsatz eines Schubkarrens kann man Lasten einfacher transportieren. In der Regel kommen sie auf Baustellen zum Einsatz.
Durch die Gewichtsverteilung auf das Rad wird eine Hebelwirkung erzeugt. Je näher das Gewicht an den Griffen, desto schwerer wirkt die Last. Übrigens bieten tiefe Schubkarren eine bessere Balance. Zudem trägt ein höheres Eigengewicht der Stabilität bei.
Wusstest Du, dass die Schubkarre in vielen deutschsprachigen Regionen eine andere Bezeichnung hat?
In Franken hört man oft die Begriffe Rowern oder Bobern. In der Schweiz wird sie als Karette bzw. Garette bezeichnet. Bei den Österreichern nutzt man die Bezeichnung Scheibtruhe.
Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden Schubkarren aus Holz gefertigt. Später wurde für die Herstellung Eisen eingesetzt. Dadurch wurden sie nicht nur stabiler, sondern auch beständig gegenüber der Witterung.
Die Ladefläche besteht heutzutage überwiegend aus verzinktem Blech, wenige Mulden sind aus Kunststoff. Man nennt die Ladefläche auch Wanne oder Mulde.
Der weitere Aufbau besteht aus einem durchgängigen Stahlrohr. Der Durchmesser des Stahlrohres hängt übrigens von der Ausführung ab. Bei gewöhnlichen Schubkarren hat das Stahlrohr einen Durchmesser von 25 bis 30 Millimeter. Hingegen sind kleinere Kinder-Schubkarren mit einem dünneren Rahmen von nur 15 Millimeter ausgerüstet.
Mit entsprechenden Bohrungen und Laschen wird auch das Rad sicher daran fixiert. Je nach Modell besteht das Rad aus Vollgummi oder ist mit einem Luftschlauch versehen. Gängige Räder weisen einen Durchmesser von 30 Zentimeter und eine Breite von 10 Zentimetern auf.
Weiterhin gibt es Karren mit 40 Zentimeter großen Rädern. Letztere sind zum Transportieren von besonders schweren Lasten geeignet. Kleinere Schubkarren sind hingegen wendiger und lassen sich besser manövrieren.
Das Gestell ist meistens verzinkt und somit vor Korrosion geschützt. Die Wanne besteht in der Regel aus einem tiefgezogenen Blech. Nach außen hin verfügt es über einen Rundfalz. Die Wanne ist nach vorne hin breiter und verläuft relativ flach schräg über das Rad. So wird ein gutes Schütten nach vorne ermöglicht.
Mit Schwung und etwas Kraft kann man den Schubkarren nach vorne hin aufstellen. So gelingt das Auskippen mühelos. Gestoppt wird die Schubkarre von einem Rohrbügel, der vor dem Rad verläuft.
Eine typische Schubkarre bietet ein Volumen von 80 bis 120 Litern. Die Traglast liegt dabei zwischen 50 und 100 Kilogramm. Die Mulde weist übliche Maße von 64 x 84 Zentimeter auf.
Eine gewöhnliche Schubkarre wiegt etwa um die 10 Kilogramm. Je schwerer der Karren, desto robuster und stabiler ist meist die Ausführung. Außerdem verbeult eine schwere Schubkarre weniger, als eine leichte.
Ein gewöhnlicher Schubkarren kostet um die 20 bis 30 Euro. Damit ist er etwa gleich teuer wie ein Bollerwagen. Für bessere Ausführungen zahlt man hingegen zwischen 50 und 150 Euro. Des Weiteren gibt es sogenannte Akku- oder Elektroschubkarren, für die man oftmals vierstellige Beträge bezahlen muss.
Kippschubkarren verfügen über eine Kapazität von 400 Litern.
Letztere verfügen in der Regel über zwei Räder, die das Gewicht stemmen. Außerdem sind sie äußerst handlich und sehr wendig beim Manövrieren. Aufgrund ihrer gut ausbalancierten Kippvorrichtung wird zudem ein leichtes Entleeren ermöglicht.
In vielen Baumärkten und Gartencentern wird eine große Auswahl an Schubkarren angeboten. Vor Ort kannst du verschiedene Modelle anschauen und miteinander vergleichen. Außerdem hast du die Möglichkeit, die Qualität näher unter die Lupe zu nehmen.
Hingegen ist die Auswahl an Schubkarren im Internet bedeutend größer. Zudem kannst du auf Rezensionen von anderen Käufern zurückgreifen. So erhältst du einen guten Einblick in das Produkt, ohne es direkt vor dir zu haben. Mit wenigen Klicks ist die Bestellung getätigt. Im Endeffekt bleibt es dir überlassen, welche Art von Kauf du bevorzugst.
Laut unserer Recherche werden Schubkarren vor allem bei folgenden Shops angeboten:
Neben all diesen Möglichkeiten, stellen wir ebenfalls einige gut befundene Schubkarren vor. Zu Beginn unserer Seite siehst du verschiedene Modelle zur Auswahl. Durch Anklicken wirst du in einen verlinkten Shop weitergeleitet. Dort bekommst du mehr Informationen und kannst die Schubkarre direkt bestellen.
Beim Kauf einer Schubkarre solltest du vor allem auf einen stabilen Aufbau achten. Dabei spielt das Eigengewicht eine besonders wichtige Rolle. Je höher das Gewicht, desto robuster die Ladefläche und der gesamte Karren.
Im Idealfall ist ein Schubkarren leicht und einfach zu transportieren, hält aber trotzdem den teils rauen Umständen stand. Ein Schubkarren mit 80 Liter Fassungsvolumen sollte wenigstens 10 Kilogramm wiegen. Bei einer Ladefläche von 120 Litern, sollte das Minimalgewicht bereits 14 Kilogramm betragen.
Neben dem Gewicht selbst, ist auch auf die Verarbeitungsqualität des Blechs zu achten. Alles unter einem Millimeter ist zu dünn und nicht wirklich robust. Um schwere Ladungen transportieren zu können, solltest das Blech stabil verarbeitet sein. Um Rostbeugen vorzubeugen, sollte das Material zusätzlich verzinkt sein.
Ja, neben herkömmlichen Schubkarren sind auch motorbetriebene Schubkarren zu haben. Dadurch wird der Transport von schweren Gütern vereinfacht.
Ersatzräder für Schubkarren findest du in vielen Baumärkten. Des Weiteren kannst du im Internet, auf Portalen wie Ebay oder Amazon schauen.
Ja, faltbare Schubkarren eignen sich hervorragend für private Zwecke. Sie sind nahezu ideal für den Transport von Laub oder Grünschnitt. Der Aufbau besteht aus Stahl mit einer Ladefläche aus stabilem Polyester. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schubkarren, sind sie weniger belastbar. Nach dem Gebrauch kann man sie zusammenfalten und platzsparend verstauen. Preislich liegen sie zwischen 30 und 40 Euro.
Die Lagerung des Rades hat großen Einfluss auf die Rollfähigkeit einer Schubkarre. Man unterscheidet hier zwischen Wälzlagern und Gleitlagern. Letztere sind recht günstig und unempfindlich gegenüber Stößen und Schlägen.
Allerdings ist der Verschleiß und der Rollwiderstand höher. Wälzlager weisen hingegen einen besseren Lauf auf und haben allgemein eine höhere Lebensdauer. Nachteilig sind hier die höheren Kosten und die lauteren Geräusche.
Schubkarren wurden bereits im antiken Griechenland und in China eingesetzt. Damals nutzte man sie unter anderem zum Transport von Verletzten. Heutzutage werden Schubkarren zum Transportieren von Lasten und Schüttgütern eingesetzt. Besonders praktisch sind sie bei der Arbeit im Garten.
In der modernen Zeit wird der Lastkarren auch für verschiedene Events und Sportarten benutzt. So kommt der leere Schubkarren im angelsächsischen Raum zum Durchführen von Kunststücken zum Einsatz.
Neben der Ladefläche unterscheidet sich übrigens auch das Material der Räder. So gibt es Räder aus Vollgummi oder eine PU-Füllung oder Reifen einschließlich Schlauch auf einer Metall- oder Plastikfelge. In der folgenden Tabelle gehen wir kurz auf die Unterschiede der genannten Bauteile ein.
Material | Schubkarre aus Metall | Schubkarre aus Kunststoff | Luftrad | Vollgummi-/PU-Rad |
Vorteile | Stabil, belastbar, sehr langlebig | Niedriges Leergewicht | Besser zu manövrieren | Pannensicher |
Nachteile | Höheres Gewicht als Schubkarre aus Kunststoff | Defekte aufgrund zu hoher Lasten sind möglich | Gefahr eines Plattfußes | Auf rauem Gelände weniger robust |
Wie schon zuvor erwähnt, beträgt das übliche Fassungsvolumen eines Schubkarrens zwischen 80 und 120 Litern. Die Ladefläche hat Abmessungen von 84 x 64 Zentimetern. Des Weiteren liegt die Traglast zwischen 50 und 100 Kilogramm.
Im Baumarkt oder in Onlineshops werden Schubkarren unter folgenden Bezeichnungen verkauft:
In den folgenden Abschnitten möchten wir auf die einzelnen Ausführungen eingehen und die jeweiligen Vorteile und Nachteile darstellen.
Die klassische oder gewöhnliche Schubkarre wird sehr häufig eingesetzt. Sie eignet sich sowohl für private, sowie auch für professionelle Zwecke. Mit ihr kann man Schüttgüter wie Sand und Kies transportieren.
Schubkarren sind ebenfalls gefragt für den Holztransport oder den Transport von Gartenabfälle. Auf der Baustelle nutzt man sie häufig zum Transportieren von Zement oder für den Werkzeugtransport. Besonders praktisch ist sie wegen ihrer Wendigkeit. Außerdem kann seitlich Be- und Entladen werden.
Im Allgemeinen benutzt man zweirädrige Schubkarren für die gleichen Einsatzzwecke wie einrädrige Ausführungen. Allerdings entsteht durch das zweite Rad eine höhere Stabilität und Belastbarkeit sowie mehr Sicherheit. Sie eignen sich vor allem, wenn viel Transportgut bewegt werden soll.
Einige Ausführungen werden sogar mit kippbarer Ladefläche angeboten. Bei diesen kann man das Transportgut einfach vom Gestänge lösen.
Durch den eingebauten Antrieb, lassen sich Motor- oder Elektroschubkarren einfacher und komfortabler bewegen. Besonders beim Transport von schweren Lasten macht sich der Antrieb bemerkbar. Allerdings ist dieser bequeme Vorteil, mit einem Aufpreis zu bezahlen.
Eine klappbare Schubkarre eignet sich besonders, wenn sie an verschiedenen Orten benutzt wird. Dank ihres Klappmechanismus wird sie nämlich mühelos transportiert. Einsatzorte wie der Schrebergarten, das Waldhaus oder der Friedhof sind möglich. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Schubkarre, ist die Klapp-Schubkarre bedeutend kleiner.
Außerdem besteht die Ladefläche aus stabilem Polyester, wodurch sie nur für geringere Lasten geeignet ist. Für Laub- und Gartenabfälle, sowie andere leichte Gegenstände ist sie ideal. Aufgrund des Alu-Rahmens weist sie ebenfalls ein geringes Eigengewicht auf.
Die Geschichte besagt, dass Schubkarren in Griechenland in den Jahren 408 – 406 vor Christus erfunden wurden. Man fand Baulisten, in denen ein “einrädriges Fahrzeug” aufgeführt wird. Aus unseren Recherchen geht außerdem hervor, dass die ersten zweirädrigen Schubkarren bereits im zweiten Jahrhundert in China erfunden wurden.
Damals hat man sie für den Transport von Verletzten eingesetzt. Allerdings gab es damals keine Mulde, sondern zwei Bretter als Ladefläche. Diese waren mit einem dazwischenliegenden Rad verbunden.
Oftmals wird der Begriff Schubkarre(n) mit femininen oder maskulinen Artikel verwendet. Doch welche davon ist richtig? Laut Duden sind beide Versionen absolut korrekt. Man kann beide Begriffe einsetzen, um die einrädrige Karre zu beschreiben.
Im Englischen werden Schubkarren als “Wheelbarrow” bezeichnet.