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Es ist schwierig, eine pauschale Antwort auf diese Frage zu geben. Der Verbrauch des Durchlauferhitzers ist immer abhängig vom persönlichen Verbrauch. Wenn man jeden Tag gerne zwei Mal duscht und das bei sehr heißem Wasser, muss einen hohen Verbrauch an Wasser und Strom in Kauf nehmen. Dagegen kann man den Verbrauch eines Single-Haushaltes nicht in Relation mit einem Familien-Haushalt setzen.
Daneben spielt der Faktor, auf wie viel Grad man das Wasser erwärmen lässt, auch eine wesentliche Rolle bei der Verbrauchsangabe. Des Weiteren darf man nicht vergessen, dass der Verbrauch an Energie im Winter höher ist als im Sommer. Das liegt daran, dass das Wasser im Winter eine niedrigere Ausgangstemperatur besitzt als im Sommer. Folglich benötigt man mehr Strom, um es zu erwärmen.
Es gibt eine Formel, mit dem man den Verbrauch eines Durchlauferhitzer im Durchschnitt errechnen kann. Dabei geht man von einem Strompreis von 0,25 Euro pro Kilowattstunde aus und davon, dass das Gerät eine Durchschnittsleistung von 25kW hat. Dann ergibt sich folgende Rechnung:
Das ergibt dann einen Minutenpreis von ca. 10 Cent pro heißer Dusche. 10 Minuten Duschen kosten dann 1 Euro. 15 Minuten Duschen 1,50 Euro.
Wenn der Strompreis höher ist, steigt der Preis natürlich. Wenn die Leistung des Gerätes höher ist, ergibt sich auch ein anderer Preis. So sieht die Rechnung für ein Gerät mit 33kW wie folgt aus:
Das ergibt einen Minutenpreis von 13 Cent.
Wie schon gesagt, ob ein Verbrauch gut ist, hängt von den persönlichen Verhalten ab. Dennoch ist es möglich, immer Energie zu sparen und den Verbrauch zu senken, in dem man zum Beispiel
Es ist schwierig, eine konkrete Aussage dazu zu machen, was ein guter Verbrauch bei einem elektronischen Durchlauferhitzer ist. Es gibt durchschnittliche Berechnungen, an die man sich halten kann. Dennoch muss man immer das persönliche Verhalten im Blick haben und bei der Berechnung berücksichtigen.
Den Verbrauch kann man jedoch mit kleinen Maßnahmen immer verringern.