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Bei der teleskopierbaren Astschere von Gardena lassen sich die Hebelarme von 65 auf 90 Zentimeter einstellen. Somit erreicht man auch höher gelegene Äste. Außerdem verbessert sich die Hebelwirkung, wodurch weniger Kraft benötigt wird. Das Gartenwerkzeug arbeitet mit der Bypass-Technik, wodurch saubere und präzise Schnitte ermöglicht werden. Die maximale Schnittstärke beträgt hier 42 Millimeter.
Weiterhin sind die Klingen mit einer Antihaftbeschichtung versehen, wodurch das Holz beim Durchtrennen geschont wird. Dank der angebrachten Aluminium-Hebelarme mit Anschlagpuffer, lässt sich die Astschere bequem und sicher führen. Das Gewicht der Gardena-Astschere beläuft sich auf 1320 Gramm. Damit liegt die Astschere eher in der schweren Kategorie.
Die Fiskars PowerGear II Bypass-Getriebeastschere eignet sich zum Durchtrennen und Schneiden von Ästen, Holz und Büschen bis zu 3,8 Millimeter Durchmesser. Sie ist sowohl für Rechts-, als auch für Linkshänder geeignet. Dank der Bauweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff beläuft sich das Gewicht auf nur 550 Gramm. So stellt selbst das Überkopfarbeiten keine Qual dar.
Die Gesamtlänge der Fiskars Astschere beträgt 55 Zentimeter. Trotz der recht kurzen Hebelarme erreicht die Astschere mittels besonderer Getriebetechnik eine optimale Kraftübertragung. Der patentierte Mechanismus sorgt für eine dreifach bessere Schneidleistung. Der Scherenkopf besteht aus Bypass-Technik. Die Gegenklinge ist hakenförmig, wodurch das Schnittgut sicheren Halt hat. Er eignet sich besonders zum regelmäßigen Schneiden von frischem Holz.
Bei diesem Modell handelt es sich um eine Amboss-Astschere von Fiskars. Das Modell Single Step eignet sich prima zum Trennen von trockenen und harten Zweigen sowie Ästen bis vier Zentimeter Stärke. Frische und junge Triebe, sowie allgemein junge Hölzer sollten damit nicht geschnitten werden. Der Einsatz ist gleichermaßen für Rechts-, sowie für Linkshänder geeignet.
Bei einer Gesamtlänge von 80 Zentimetern beläuft sich das Gesamtgewicht auf 1,3 Kilogramm. Dies ist auf die stabilen Hebelarme aus Kunststoff zurückzuführen. Der gehärtete Klingenstahl in Kombination mit der Antihaftbeschichtung der Klinge sorgt für saubere und reibungslose Schnitte.
Dank der hakenförmigen Gegenklinge wird das Schnittgut sicher gehalten. Der Hersteller verspricht außerdem ein einfaches Nachschleifen der Schneidklinge. In diesem Zusammenhang ist eine separat erhältliche Diamantfeile zu erwähnen.
Die elektrische Astsäge TCS Li-720/20 von Gardena hat eine Leistung von 720 Watt. Mit Hilfe der integrierten Teleskopstange wird eine Reichweite von 4,40 Meter erzielt. Dank des abwinkelnden Kopfes, wird jeder hochliegende Ast in der Baumkrone erreicht.
Der kraftvolle Motor beschleunigt die Kette auf 13 Meter pro Sekunde, wodurch auch dickere Äste gesägt werden können. Somit lassen sich sämtliche Schnittarbeiten an Bäumen bequem und kräfteschonend vom Boden ausführen.
In Sachen Sicherheit bietet die elektrische Astsäge von Gardena einen Schneideanschlag. Dieser unterstützt beim Schneiden an der Astunterseite und schützt die Ketten beim Arbeiten am Boden.
Die insgesamt 3,90 Kilogramm schwere Baumsäge wird mit Strom betrieben. Ein Tragegurt zur besseren Halterung ist mit im Lieferumfang enthalten.
Die Grüntek Astsäge bietet ein besonders faires Preis-/Leistungsverhältnis. Der Scherenkopf besteht aus Amboss-Klingen, wodurch saubere Schnitte von trockenem Holz ermöglicht werden. Dank des enthaltenen Getriebes bietet sie eine höhere Schneidleistung als Astscheren ohne Getriebetechnik. Zudem lässt sich die Stahlklinge gut nachschärfen.
Die 47 Zentimeter langen Hebelarme bringen die Astschere gerade einmal auf ein Gewicht von 687 Gramm. Damit gehört sie eher zu den leichten Ausführungen. So ist ein kraftsparendes und armschonendes Arbeiten garantiert. In Verbindung mit bequemen und rutschfesten Griffen taugt die Grüntek-Astsäge auch bei längeren Einsätzen.
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich), sowie bei weiteren Magazinen konnten wir mehrere Astscheren Tests finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Astscheren finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Eine Astschere wird auch Baumschere genannt, da man sie zur Pflege von Bäumen und Sträuchern einsetzt. Sie gehört zur Kategorie der Gartenwerkzeuge. Die einfache Handhabung ermöglicht das Auslichten und Verjüngen von Gehölzen.
Dank ihrer langen Griffe kann man kinderleicht dicke Äste mit bis zu acht Zentimetern Durchmesser trennen. Zum sicheren Führen des Werkzeugs werden beide Hände benutzt. Aufgrund der gummierten und soften Handgriffe, liegt eine Astschere sicher und komfortabel in den Händen. Durch den großen Abstand zur Klinge, ist die Handhabung ungefährlich.
Je nach Modell werden die Klingen eng aneinander vorbeigeführt. Bei anderen wird die obere, scharfe Klinge in Richtung unterer breiter Klinge gedrückt, um das Holz zu durchtrennen. Beim Schneiden sollten die Klingen etwa 70 bis 90 Grad am jeweiligen Ast liegen. Durch die breite Auflagefläche lässt sich jegliches Holz mühelos durchtrennen.
Idealerweise führt man die beiden Griffe gleichmäßig und mit Bedacht zusammen. Durch dieses Vorgehen wird ein sauberer und gesunder Schnitt ermöglicht.
Neben den herkömmlichen Astscheren gibt es ebenfalls Baumscheren mit integrierter Teleskopstange. So können selbst höher liegende Äste mühelos vom Boden aus geschnitten werden.
Die Vorteile einer Baumschere im Überblick:
Eine Astschere kann für viele Anwendungsbereiche genutzt werden. Neben dem Hobbygärtner werden Astscheren auch von professionellen Gärtnern verwendet. Generell setzt man sie zur Gartenpflege ein.
Überall, wo Zweige, Äste und Pflanzen gekürzt werden sollen, ist eine Astschere ideal. Auch zur Heckenpflege ist eine Astschere nützlich. Zweige und Äste aus Haselnuss, Rhododendron oder anderen Gehölzen schneidet und formt das Gartenwerkzeug mühelos.
Generell lässt sich frisches und altes Holz mit bis zu 50 Millimeter Durchmesser durchtrennen. Einige wenige Astscheren schneiden sogar Holzarten die 80 Millimeter stark sind. Für höhere Schnittstärken setzt man Elektro- oder Benzin Kettensägen ein.
Mittlerweile konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Herstellung von Astscheren. Im Folgenden führen wir die renommiertesten Marken auf:
Wo kann ich die passende Astschere kaufen?
Astscheren werden nicht nur in bekannten Baumärkten, sondern auch in Gartencentern angeboten. Auch im Fachhandel für Werkzeuge sind Baumscheren in der Regel vertreten.
Generell aber lässt sich behaupten, dass die Auswahl in Geschäften vor Ort stark beschränkt ist. Mit etwas Glück stößt man auf kompetentes Personal, das bei etwaigen Fragen weiterhilft. Allerdings ist es nicht immer einfach, die passende Beratung zu erhalten.
Bedeutend größer ist das Angebot im Internet. Zahlreiche Webshops bieten verschiedene Astscheren zum Kauf an. Zudem kannst du auf vorhandene Kundenrezensionen zurückgreifen, die dir nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile über ein Produkt verraten.
Mit wenigen Klicks kannst du deine passende Astschere nach Hause bestellen.
Laut unserer Recherche findest du Astscheren bei folgenden Shops:
Am Anfang unserer Seite stellen wir ebenfalls einige gut befundene Astscheren vor. Durch Anklicken eines Produktes wirst du auf eine Shopseite weitergeleitet. Dort erhältst du weitere Informationen und kannst deine passende Astschere bestellen.
Je nach Hersteller und Ausführung, fallen andere Kosten für eine Astschere an. Natürlich kommt es auch auf die Klingen Qualität und die Hochwertigkeit der Griffe an. Der renommierte Hersteller Fiskars hat bedeutend höherwertige Produkte im seinem Sortiment.
Generell liegen die Preise zwischen 20 und 60 Euro. Man unterscheidet hier zwischen Bypass-Astscheren und Amboss-Astscheren. Letztere sind generell etwas günstiger zu haben. Teleskop-Astscheren eignen sich für höher liegende Äste und sind etwas teurer. Ohne Kraftaufwand gelingt die Bedienung von elektrischen Gartenscheren, welche ab 90 Euro zu haben sind.
In der folgenden Kurzübersicht führen wir die Preise der verschiedenen Arten auf:
Typ | Ungefähre Kosten |
Amboss Astschere | 20 bis 80 Euro |
Astschere mit Teleskopstab | 40 bis 150 Euro |
Bypass Astschere | 30 bis 70 Euro |
Elektrische Gartenschere | 90 bis 400 Euro |
Für die Baum- oder Heckenpflege, sowie für das Schneiden von dünnen Ästen gibt es lediglich wenige Alternativen zur Astschere. Nennen möchten wir hier eine Säbelsäge, die ebenfalls gute Dienste bei kleineren Schnittarbeiten erweisen kann. Allerdings dürfen die Zweige nicht zu viel nachgeben, da die Säbelsäge mit Druck funktioniert.
Ansonsten kann man natürlich eine herkömmliche manuelle Säge, einen sogenannten Fuchsschwanz, einsetzen. Bei der letzten Alternative ist die Kraftanstrengung natürlich bedeutend höher.
In unserem Ratgeber möchten wir insgesamt fünf verschiedene Arten an Astscheren aufführen. Jede der Ausführungen weist gewisse Vorzüge und Nachteile auf, die wir im Detail erklären werden.
Es handelt sich dabei um folgende Typen:
Sei gespannt, in den nächsten Abschnitten erfährst du mehr.
Eine Amboss-Astschere oder mit Amboss-Mechanik verfügt am oberen Ende über eine scharfe Klinge. Die untere Klinge ist hingegen breit und glatt, oder manchmal geriffelt. ausgestattet. Durch diese Bauweise kann sie auch dickere Äste schneiden oder quetschen. Der Kraftaufwand beim Schneiden hält sich in Grenzen, wodurch auch schwächere Menschen eine Amboss-Astschere bedienen können.
Dagegen muss man Abstriche hinsichtlich der Schnittqualität machen. Für ältere Bäume und Hecken stellt dies kein Hindernis dar. Allerdings kann ein unsauberer Schnitt die Holzfasern beschädigen. Daraus resultierend besteht eine erhöhte Gefahr gegenüber Schädlingen und Pilzen. Sensible Gewächse sollten besser mit einer Bypass-Astschere bearbeitet werden.
Die Klingen einer Bypass-Astschere sind so gefertigt, dass die Klingen beim Schneiden aneinander vorbeigleiten. Die Funktionsweise der Bypass-Technik ähnelt der einer herkömmlichen Haushaltsschere.
Durch diese Weise ist ein äußerst sauberer und glatter Schnitt möglich. Dadurch werden die Holzfasern geschont, wodurch die Schnittwunde recht schnell verheilt. Im Gegensatz zum Schnitt mit der Amboss-Astschere, bleibt hier kein Stumpen zurück.
Als Nachteil erweist sich hingegen der höhere Kraftaufwand. Besonders bei dickeren Ästen muss man sich ganz schön anstrengen. Einige Hersteller setzen auf eine kraftsparende Getriebetechnik, wodurch der Aufwand deutlich geringer ist.
Astscheren mit Getriebetechnik eignen sich vor allem zum präzisen Durchtrennen von dicken Ästen. Aufgrund der besseren Kraftübertragung fällt das Schneiden besonders leicht.
Wo eine herkömmliche Astschere überfordert ist, spielt die integrierte Übersetzung ihre Stärken aus. Außerdem lassen sich die Arme weit öffnen, wodurch die Kraft auf einen längeren Hebelweg übertragen wird. Besonders Anwender mit schwächeren Händen sind mit einer Getriebeschere bestens bedient.
Von Nachteil ist hier der höhere Preis. Außerdem ist das Getriebe der Astschere recht anfällig, wodurch dieser Typ weniger haltbar ist.
Baumscheren mit Teleskopstange verfügen über ein integriertes Seilzugsystem. Dadurch können selbst höher liegende Äste vom Boden aus durchtrennt werden. So können auch Obstbäume gepflegt werden.
Nachdem die Schneide um den Zweig gelegt ist, wird der Auslöser mittels eines Seiles betätigt. Bei anderen Teleskop-Astscheren können die Arme ausgezogen werden. Somit lassen sich die Griffe beispielsweise von 65 auf 90 Zentimeter verlängern. Dadurch wird nicht nur die Hebelwirkung erhöht, nein man erreicht ebenfalls höher liegende Zweige.
Auch wenn die Anwendung mühelos erscheint, so geht das Tragen einer Teleskop-Astschere in die Arme. Vor allem bei längeren Einsätzen bedarf es starker Ärme. Bei Modellen mit außen liegendem Seilzug kann sich dieser gelegentlich im Geäst verfangen.
Elektrische Astscheren lassen sich mühelos und ohne Kraftaufwand bedienen. Je nach integriertem Motor lassen sich sogar bis zu zehn Zentimeter dicke Äste schneiden. Das Schneidwerkzeug enthält ein Maul mit großen, spitzen Zähnen. Die Bedienung erfolgt mit beiden Händen.
Weiterhin müssen elektrische Astscheren gelegentlich gewartet werden. Dazu zählt das Ölen der Kette und der Gelenke. Außerdem müssen die schmutzigen Scheren nach dem Einsatz gereinigt werden. Nur so ist eine lange Haltbarkeit garantiert.
Im Gegensatz zu einer manuellen Astschere, gelingt das Schneiden zügiger, aber weniger sauber. Wegen des Motors ist das Gartenwerkzeug außerdem schwerer. So muss die Astschere zwar gehalten werden, das Durchtrennen von Ästen erfolgt allerdings ohne Mühe.
Auf der Suche nach der passenden Astschere stößt du vermutlich auf viele Modelle. Die Wahl ist alles andere als einfach. Aus diesem Grund haben wir Kriterien recherchiert, mit denen du verschiedene Astscheren miteinander vergleichen und bewerten kannst.
Es handelt sich dabei um folgende Punkte:
Die Schnittstärke einer Astschere sagt aus, wie dick das zu schneidende Holz maximal sein darf. Die Gehölzart sollte an die Schnittstärke angepasst sein.
In der Regel können Äste und Zweige mit 25 bis 50 Millimeter problemlos durchtrennt werden. Einige Modelle schaffen sogar acht bis zehn Zentimeter starke Äste zu schneiden.
Die Art und Schärfe der Klinge hängt vom jeweiligen Typ ab. Generell setzen die Hersteller bei der Fertigung auf rostfreiem Stahl oder geschmiedetes Aluminium. Stahlklingen sind besonders widerstandsfähig.
Nach Abstumpfen können sie nachgeschliffen werden. Bei anderen Astscheren verfügen die Klingen über eine Antihaftbeschichtung aus Teflon. In einem weiter unten stehenden Abschnitt gehen wir näher auf das Thema “Antihaftbeschichtung” ein.
Weiterhin verfügen Amboss Astscheren über eine stumpfe und feststehende, sowie eine bewegliche und scharfe Klinge. Dadurch können dickere Zweige einfacher geschnitten werden. Allerdings wird der Ast dabei verletzt, wodurch oftmals ein restlicher Stumpf stehen bleibt. Die Schnittwunde benötigt dann längere Zeit um zu heilen.
Astscheren mit Bypass sind mit zwei scharfen Klingen ausgestattet. Dadurch werden saubere und genaue Schnitte ermöglicht. Sie eignen sich zum Bearbeiten sensibler Pflanzen und frischer Triebe. Im Vergleich mit der Amboss Baumschere bedarf es bei der Bypass-Technik einen höheren Kraftaufwand.
Hinsichtlich der Klinge ist ebenfalls relevant, wie lange diese scharf bleiben. Weiterhin besteht die Frage, ob sie sich einfach nachschärfen lassen. Generell sollte eine gute Astschere mit austauschbaren Klingen ausgestattet sein.
Die meisten Astscheren weisen ein Gewicht von 500 bis 1.500 Gramm auf. Klar ist, dass ein leichteres Gewicht gleichzeitig ein besseres Handling bedeutet.
So ist längeres Arbeiten sowie das Schneiden über dem Kopf leichter möglich. Einige Astschern von Fiskars wiegen mit 400 Gramm sogar noch weniger. Generell gelten alle Modelle unter 800 Gramm als Leichtgewichte. Personen mit weniger Kraft sollten unbedingt auf ein leichtes Eigengewicht achten.
Für die Gartenarbeit freut man sich über ergonomische und rutschfeste Griffe. So kann man die Schnittarbeiten auf sichere Weise ausführen. Auf dem Markt gibt es Astscheren mit Griffen aus Aluminium sowie aus Fiberglas.
Generell gelten alle Griffmaterialien als stabil und angenehm zu greifen. Griffe aus Fiberglas sind wiederum etwas leichter, was sich bei längerer Arbeit positiv bemerkbar macht.
Bezüglich der Länge der Griffe lässt sich folgende Aussage treffen: Je länger die Arme, desto besser die Hebelwirkung der Astschere. Mit langen Hebelarmen lassen sich dickere Äste mühelos zertrennen.
Viele Astscheren verfügen über eine Art Getriebe. Mittels diesem können sogar starke Äste durch mehrfaches Drücken durchtrennt werden.
Generell beträgt die Hebellänge zwischen 60 und 90 Zentimeter. Bei einigen Modellen und Teleskop-Astscheren, lässt sich die Armlänge in verschiedenen Stufen einstellen. Somit werden Längen von mehreren Metern erreicht. Im Idealfall sind die Greifarme etwas länger als die eigenen Arme. Sei dir bewusst, dass das Handling in zunehmender Länge schwieriger wird.
Durch die Feststellfunktion können die Schneideklingen der Astschere festgestellt werden. Dadurch bleiben die beiden Hebelarme geschlossen, wodurch Transport und Lagerung einfacher fallen.
Fast alle Hersteller produzieren ihre Klingen mit einer Antihaftbeschichtung. Neben Teflon, kommt hier gelegentlich auch Keramik zum Einsatz. Die Beschichtung hilft für ein besseres Gleiten der Klingen. Daraus resultierend werden bequeme Schnitte erreicht. Weiterhin dient die Antihaftbeschichtung für präzise und saubere Schnitte ohne Verletzung der Holzstruktur.
Oben drauf dient die Beschichtung gegen die Übertragung von Pilzen und Schädlingen, da keine Pflanzenteile an den Klingen haften.
Je nach Häufigkeit des Einsatzes und der Qualität der Astschere, werden die Klingen früher oder später stumpf. Für längere Haltbarkeit sollten Astscheren trocken gelagert werden. Nach jedem Einsatz empfehlen wir die Reinigung der Klingen mit einem Lappen.
Für ein besseres Schnittergebnis lassen sich die meisten Klingen einfach nachschleifen. Anstelle einer kompletten Neuanschaffung, kann man einfach einen Schleifstein kaufen. Nach der Demontage der Klinge sollte diese von Rückständen gereinigt werden. Anschließend kann man die Klinge mit dem Schleifstein nachschärfen.
Wer sich das Schärfen nicht Klingen nicht zutraut, sollte sich an einen Profi wenden.
Nach dem Schleifen sollte die Astschere mit etwas Öl bearbeitet werden. Dies schmiert die beweglichen Teile und hält sie leichtgängig. Bei Rostbefall, lässt sich dieser mittels Stahlwolle behandeln. Übrigens lassen sich die Klingen in wenigen Schritten austauschen. Nach dem Öffnen der Verriegelung kann man die beiden Hebelarme voneinander trennen. Der Zugang zu den Klingen ist nun offensichtlich.