Gewinne das Soundmaster DAB80 Baustellenradio!

Kalkablagerungen bei Tiefspülern sind eine lästige Angelegenheit. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern begünstigen auch deutliche Urinsteinbildung und können zu unangenehmer Geruchsbildung führen. Besonders betroffen sind Haushalte in Wohngegenden mit hoher Wasserhärte. Oftmals lassen sich die Flecken durch normale Putzmittel wenn überhaupt nur mit viel Mühe entfernen, in den meisten Fällen führt aber selbst hartnäckiges Scheuern nicht zum gewünschten Ergebnis. Wer effektiv seinen Tiefspüler entkalken will, der sollte zu Ameisensäure, Zitronensäure oder zu Essigsäure greifen.
Egal, mit welcher Säure, in jedem Fall sollte bei der Reinigung Schutzkleidung getragen werden, mindestens Gummihandschuhe, am besten auch eine Schutzbrille. Ein Trick, um die Säure gezielt an den verkalkten Stellen anzubringen, ist die Verwendung von Klopapier. Dieses mit der Säure benetzen und auf die verkalkte Stelle kleben. So einwirken lassen und anschließend wie gewohnt herunterspülen.
Ein bewährter Hausfrauentipp im Kampf gegen den Kalk ist eine Mischung aus Essigessenz und normalem Waschmittel. Denn in Waschmitteln finden sich kalklösende Substanzen, um eben die Waschmaschine vor Verkalkung zu schützen und um die Wäsche vor Vergrauen zu bewahren. Wenn es also schnell gehen soll, dann ist diese Methode besonders praktisch, da man Waschmittel und Essigessenz im Normalfall sowieso Zuhause hat. Hierzu einen kleinen Becher mit Waschmittel und einem Schuss Essigessenz zu einer Paste verrühren. Diese in die Toilette geben und mit der Klobürste verteilen. Anschließend bei geschlossenem Deckel über mehrere Stunden einwirken lassen, auch hier am besten über Nacht. Danach den Spülgang betätigen und fertig. Bei starker Verschmutzung eventuell noch kurz drüber scheuern. Um die Klobürste gleich mit zu reinigen, kann die Klobürste während der Einwirkzeit und des anschließenden Spülvorgangs in der Toilette gelassen werden.